Zwo warhaffte betrübte Zeytungen die erste : von dem Traurigen Zustandt deβ allgemeinen Vatterlandts Teutscher Nation, darinen durch hunger, Krieg, und schwere Kranckheiten vil Tausende Menschen jammerlich ummkommen, Sterben und verderben : Darneben doch der meists theil der Wellt, sich zu keiner Bußschicken will : Im Thon : Wann mein stundlein verhanden ist, etc. Die ander Zeytung. Von einem 10. Jährigen Töchterlein, welches in der Statt Müllhoff durch dem Geyst Gottes verzuckt worden, welches hernach vil Wunder erzählt, unnd seine Eltern zur Buß vermahn : Im Thon / Der grimme Todt mit seinem Pfeyl, etc. Es ist auch hinzu gesetzt ein Geystliches Lied, so in seiner bekandten Melodey zufingen